Letztes Jahr in Norwegen

3-Wochen Rundreise Norwegen 2014

An dieser Stelle möchten wir von einer der schönsten Reisen berichten, die wir je unternommen haben. Im Frühjahr 2013 begannen die Recherchen für unsere Planung der Reise. Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen kamen wir zum Nordic Team Travel und bekamen hier hilfreiche Hinweise und Unterstützung bei der Verwirklichung unserer sehr speziellen Vorstellungen, die Sönke Jacobs bestimmt ein paar graue Haare bescherten. Aber das Ergebnis zählt und das war fantastisch:

Im Juni 2014 sind wir von Berlin aus mit dem Auto gestartet, haben in Hirtshalts mit der Fähre nach Bergen übergesetzt. Unsere weiteren Stationen waren Norheimsund, Eidfjord und Roldal bis zu unserem Hauptziel, dem Preikestolen. Von dort aus fuhren wir über Stavangar nach Hovden und Oslo, von wo uns die Color Magic nach Kiel brachte und wir die letzte Etappe mit dem Auto zurück nach Berlin fuhren.

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Was Vatnahalsen im Winter bietet

Unendliche weiße Weiten, Schneesturm und viel Ruhe

Geplagt von Projekt-Deadlines und Überstunden suchten wir Anfang des Jahres nach Möglichkeiten bestmöglicher entspannung. Nach Urlaub an fernen Stränden stand uns nicht der Sinn. Da wir diesen Winter auch kaum Zeit hatten den Schnee zu genießen, kam uns die Idee uns (wenigestens für ein paar Tage) richtig einschnein zu lassen. Bei einem Tripp durch Norwegen sollte sich das ja machen lassen. Der gobe Plan sah vor von Oslo nach Vatnahalsen, nach Flam, nach Bergen und zurück mit Bahn, Bus und Fähre zu fahren und jeweils mehrere Nächte zu verweilen. Im Folgenden ein paar Impressionen vom Aufenthalt in Vatnahalsen.

Image0007Die Zugfahrt von Oslo nach Myrdal konnte bereits mit beeindruckenden verschneiten Landschaften aufwarten. Im 866 m hoch gelegenen Myrdal staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass unser Anschlusszug von Gleis 11 abfährt. Warum sollte es so weit weg von der Zivilisation einen so großen Bahnhof geben? Nun, vielleicht waren die Einsen gerade im Angebot, der Bahnhof hatte jedenfalls nur zwei Gleise: Gleis Eins und Gleis Elf. Die historische Flam-Bahn wartete also am Bahnsteig gegenüber. Wir mussten nur kurz hinüberstapfen. Richtig laufen war bei dem Schnee auch kaum möglich. Gut dass sich die Koffer tragen ließen. Weiterlesen